Filmprojekt „Mein Bezirk – mein Kiez – mein Leben“ (Filmtitel: Es war falsch…), in Kooperation mit der Berliner Polizei, Direktion 2, Abschnitt 21
In diesem Projekt haben die Jugendlichen eine Aufklärungsarbeit im Bezirk Spandau geleistet. Sie zeigten dazu, wie man sich in bestimmten Situationen oder Orten verhalten sollte. Bei der Umsetzung ihrer Ideen wurden sie von erfahrenen Medienpädagogen unterstützt.
Sie konnten ihre Themen be- und verarbeiten, sie einer breiten Öffentlichkeit präsentieren und im Film andere Problemlösungen durchspielen, als sie es aus ihrem Alltag kennen. Zum Anderen konnten sie ihre Erfahrungen mit Medien des Alltags kreativ reflektieren.
Durch die Produktion eines eigenen Films erhielten sie neue Erkenntnisse darüber, warum und wie Filme wirken. Der Blick für Filmsprache, Filmästhetik und die Technik, die dahinter steckt, wurde geschult.
Der Blick für Filmsprache, Filmästhetik und die Technik, die dahinter steckt, wurde geschult. Außerdem lernten die Jugendlichen ganz praktisch den Umgang mit der Videotechnik: mit Kamera, Licht, Ton und dem Computer beim digitalen Schnitt. Bei dem Filmprojekt „Es war falsch…“ ging es nicht nur um den Prozess, als Team zusammen zu arbeiten, sondern auch um das Endprodukt: ein guter Film, auf den alle Beteiligten stolz sein können.
Mein Bezirk – mein Kiez – mein Leben
Beschreibung
Filmprojekt „Mein Bezirk – mein Kiez – mein Leben“ (Filmtitel: Es war falsch…), in Kooperation mit der Berliner Polizei, Direktion 2, Abschnitt 21
In diesem Projekt haben die Jugendlichen eine Aufklärungsarbeit im Bezirk Spandau geleistet. Sie zeigten dazu, wie man sich in bestimmten Situationen oder Orten verhalten sollte. Bei der Umsetzung ihrer Ideen wurden sie von erfahrenen Medienpädagogen unterstützt.
Sie konnten ihre Themen be- und verarbeiten, sie einer breiten Öffentlichkeit präsentieren und im Film andere Problemlösungen durchspielen, als sie es aus ihrem Alltag kennen. Zum Anderen konnten sie ihre Erfahrungen mit Medien des Alltags kreativ reflektieren.
Durch die Produktion eines eigenen Films erhielten sie neue Erkenntnisse darüber, warum und wie Filme wirken. Der Blick für Filmsprache, Filmästhetik und die Technik, die dahinter steckt, wurde geschult.
Der Blick für Filmsprache, Filmästhetik und die Technik, die dahinter steckt, wurde geschult. Außerdem lernten die Jugendlichen ganz praktisch den Umgang mit der Videotechnik: mit Kamera, Licht, Ton und dem Computer beim digitalen Schnitt. Bei dem Filmprojekt „Es war falsch…“ ging es nicht nur um den Prozess, als Team zusammen zu arbeiten, sondern auch um das Endprodukt: ein guter Film, auf den alle Beteiligten stolz sein können.
Durchgeführte Aktivitäten:
Bevorstehende Veranstaltungen
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